Mr. Joy: Charity

Charity

Ich kann die Welt nicht verändern, aber ich kann das Leben eines Kindes verändern!!

Aus meiner öffentlichen Präsenz entsteht Verantwortung. Aus meinem Christsein entsteht Verantwortung! Beides möchte ich gerne wahrnehmen und meine Chancen nutzen, um mich stark zu machen für Compassion! Sprüche 31,8: 'Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.'

Meine Kindheit habe ich für 10 Jahre in der Zentralafrikanischen Republik verbracht - fernab von jeder Zivilisation. Die lokalen Einwohner waren meine Spielkameraden.
Als ich bei einer Reise in einem ähnlich armen Land von Urlaubern gesehen habe, wie gedankenlos so manch einer nicht gemochte Kokosnussmilch wegschüttet, während Kinder aus den Slums am Rande zuschauen, konnte ich mitfühlen. Was für ein Schlag ins Gesicht! Ich war verärgert und zu Tränen gerührt. Ein Bild unserer generellen Situation: Wir haben im Überfluss und schütten gedankenlos weg, anstatt mit anderen zu teilen. Mir zerbricht es das Herz zu sehen, wenn weltweit so viele Kinder so extrem benachteiligt sind.
Dabei kann ich nichts, ja gar nichts dafür in einem reichen Land geboren worden zu sein. Das arme Kind anders herum ebenfalls nicht. Wir können einem Kind eine Chance auf Veränderung, Nahrung, medizinische Hilfe, Bildung, Nähe, Wertschätzung, ... und Glaube geben!

Kind aus Uganda

Gott sagt (wie am Anfang der Welt) auch zu diesem Kind: 'Und siehe, Du bist sehr gut!' Unser Zeugnis als Christ soll sich zeigen in der ganzheitlichen Hilfe (körperlich und seelisch) notleidender Mitmenschen. Durch eine Patenschaft können wir einem Kind praktisch und konkret helfen und zusätzlich dem Kind aufzeigen, dass es wertvoll ist!

Und warum Compassion? Bei Compassion sorgen nicht Fremde für die Hilfe, sondern einheimische Helfer aus den Gemeinden vor Ort, die von besonders notleidenden Personen wissen. Diese Kinder werden für das Hilfsprojekt ausgesucht. Die Helfer kennen die jeweilige Not genau (ggfs. auch aus eigener Erfahrung) und können so individuell und kontextuell die beste Hilfe ermöglichen.
Und weiter? Neben den "äusserlichen" Hilfe ist auch die geistliche Basis entscheidend. Gott liebt dieses Kind! Das soll es erfahren können und die Chance bekommen, Jesus kennen zu lernen.

Werdet Paten

Hier kann aus Mitgefühl (= Compassion) segensreiche Hilfe entstehen!
Jesus sagt: 'Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.' Markus 9, 37

Das ist doch ein Wort der Motivation für eine Patenschaft. Ich habe mich vor Ort in Uganda von der wunderbaren Arbeit überzeugen dürfen. Informiert Euch dazu einfach mal direkt bei Compassion. Ich stehe gerne für Fragen zur Verfügung.

Erster Kontakt mit einigen Kinder in einem Projekt

Essen austeilen - es gab eine Art Milchbrei

Tricksen mit den Kindern
Auch in Afrika mögen die Kinder Kunststücke.

Kurzer Film-Einspieler

Aufnahmen in einem Projekt

Als Botschafter habe ich einige unterschiedliche Projekte in Uganda besuchen dürfen. Ein professioneller Kameramann war die Tage mit dabei (siehe Bild).

An einem Nachmittag kam es zu einer 'besonderen' Begegnung, die ich hier durch diesen kleinen Einspieler mit Euch teilen möchte: